Die Geographiekurse der Oberstufe brachen unter Begleitung von Frau Püllen und Herrn Warobiow am 9. März mit zwei Bussen nach Oberhausen auf, um in dem Gasometer die Ausstellung „Das zerbrechliche Paradies“ zu besichtigen.
Dort konnte man in der ersten Etage anhand von Fotografien beeindruckende Seiten der Erde und in der zweiten Etage den teilweise schockierenden Einfluss des Menschen auf eben jenes „zerbrechliche Paradies“ betrachten. Das dritte Stockwerk zeigte den wort-wörtlichen Höhepunkt der Ausstellung: In dem 100 Meter hohen Luftraum des Gasometers konnten Besucher auf Sitzsäcken eine riesige Skulptur der Erde betrachten, auf welche Satellitenbilder proji-ziert wurden, wodurch man quasi von unterhalb direkt auf unsere Erde und die in den Projektionen gezeigten Entwicklungen schauen konnte. Wem diese Perspektive nicht reichte und wer weitestgehend schwindelfrei war, der konnte mit einem Aufzug bis an die Decke des Gasometers fahren und von ganz oben nochmal einen Blick auf die Erde werfen.
Nach diesen faszinierenden Eindrücken hat man die Exkursion im Oberhausener Westfield Centro ausklingen lassen können und ist bald darauf (glücklicherweise vollständig) zur Heimfahrt aufgebrochen.
Luise Strucken, Q1
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